Wann
Sonntag - 09.11.2014
12:30 - 13:00
Treffpunkt: Besucherzentrum an der KZ Gedenkstätte Bus 726 vom Dachauer Bahnhof Nach dem Diebstahl der Tür mit der Inschrift „Arbeit macht frei“ liegt die Vermutung eines extrem rechten Hintergrundes nicht nur nahe. Es ist der Gipfel einer Reihe von Vorfällen in Dachau. Die Angriffe auf das selbstverwaltete Jugendzentrum Freiraum im Dezember und im Februar, die Neonazikundgebung des „Freien Netz Süd“/“III. Weg“am 12. April, die Schändung des „Schießplatz“ in Hebertshausen im Mai weisen eine Häufung gezielter neonazistischer Aktivitäten auf. Es gibt keinen Grund auf staatliches Handeln und polizeiliche Ermittlungen zu setzen. Das beste Mittel gegen Neonazis ist nach wie vor ein entschlossener, konsequenter und offensiver Antifaschismus. Kein Vergeben Kein Vergessen Gegen Neonazismus vorgehen Auf allen Ebenen! Mit allen Mitteln!
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