Wann
Donnerstag - 05.06.2014
19:30 - 22:15
Wo
Gewerkschaftshaus München (DGB-Haus)
Schwanthalerstr. 64
München
Welche gravierenden Verschlechterungen hat der Wandel zum Neoliberalismus gebracht? Wieso schicken sich die “Subalternen”, die unterlegenen Klassen, in ein Regime, das ihnen ständig schlechtere Arbeits- und Lebensbedingungen vorsetzt? Wer setzt sich zur Wehr, welche Gruppen bilden die Protestbewegung global und in Deutschland?
Was ist nötig, um eine wirkliche Demokratie herzustellen – nämlich die Demokratisierung der Wirtschaft. Wie kann eine Wirtschaftsdemokratie der Zukunft aussehen – was lernen wir aus den Versuchen der Vergangenheit? Und schließlich: Widerstand als zentrale Kategorie der Kämpfe der nächsten Phase.
Gegen die wachsenden Zumutungen und Ungeheuerlichkeiten des neoliberalen Systems müssen alle Formen des “legitimen” Protests eingesetzt werden wie auch die des zivilen Ungehorsams, wie er beispielhaft von der Blockupy-Bewegung praktiziert wird.
Diskussionsveranstaltung mit Conrad Schuhler (isw-e.V.), Joachim Schubert (IG Metall) und Werner Rätz (attac, blockupy)
2014-widerstand
Veranstalter: Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. – isw
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