Wie geht es den Kindern in Guatemala und El Salvador? Zur Lage der Kinderrechte in Lateinamerika in Zeiten der Corona-Pandemie

Wann
Dienstag - 27.04.2021
19:00 - 21:00

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Die Fast Fashion Industrie gilt als einer der größten Umweltverschmutzer der Welt, in der ökologische Ausbeutung und unmenschliche Arbeitsbedingungen auf der Tagesordnung stehen.

Doch es entstehen auch zunehmend Gegenentwürfe. Faire Mode versucht, Textilfasern umweltschonend und mit sozial verträglichen Arbeitsbedingungen herzustellen. Aber es geht auch darum, die Lage der Näher*innen zu verbessern, die Zyklen der Verwendung von Kleidung zu verlangsamen und damit einen Bewusstseinswandel im Umgang mit Mode zu erreichen.

In der 3sat Dokumentation erzählen Kurt Langbein und Anna Katharina Wohlgenannt von der Entdeckung neuer und alter Fasern, von der mehrfachen Nutzung von Kleidern – und von den Schwierigkeiten der Konsumenten, die nachhaltige Ware und seriöse Öko-Labels in den Geschäften zu finden.

Im Anschluss an den Film gibt es ein Gespräch mit der Journalistin Anna Holl, die zahlreiche Recherchereisen zu den Produktionsstätten der Fast Fashion unternommen hat.

Die Veranstaltung im Rahmen der ***Fashion Revolution Week 2021*** findet in Kooperation mit dem FAIR FASHION FORUM in der Bürgerstiftung München und FEMNET statt.

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