Freitagskafe

Wann
Freitag - 27.03.2015
20:00 Uhr

Wo
Kafe Marat
Thalkirchnerstraße 102
München

Details

Das Frei­tags­ka­fe schmei­ßt den Frei­tag im selbst­ver­wal­te­ten Kul­tur­zen­trum Kafe Marat. Euch er­war­ten hier gute Musik, güns­ti­ge Ge­trän­ke und le­cke­res vega­nes Essen. Das Freitagskafe will nicht nur Raum für un­kom­mer­zi­el­le Par­ties und Kon­zer­te bie­ten, son­dern auch an­ti­fa­schis­ti­sche, an­tis­e­xis­ti­sche und an­ti­ras­sis­ti­sche Pro­jek­te und Ak­tio­nen un­ter­stüt­zen.
Wenn auch du Lust auf mehr Krach und Un­ord­nung in un­se­rer Stadt hast, und gerne den Abend mit­ge­stal­ten willst, meld dich ein­fach nächs­ten Frei­tag an der Theke. Das Freitagskafe freut sich über neue Leute, die dem lang­wei­li­gen und teu­ren Main­stream in Mün­chen etwas ent­ge­gen­set­zen wol­len.

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Freitagskafe: Konzert: Skassapunka

Wann
Freitag - 27.03.2015
21:00 Uhr

Wo
Kafe Marat
Thalkirchnerstraße 102
München

Details

Am Freitag gibt es ein Doppelpack im Kafe Marat: Von 18 bis 21 Uhr findet ein Workshop zu Traumatisierung und Widerstand statt: Info

Im Anschluss daran folgt ein Skapunk-Konzert:

Skassapunka
(Skapunk, Mailand)
2008 gründeten sechs Kids Skassapunka in Lainate, einem Vorort von Mailand. Den Skapunk der Anfangstage haben sie mittelerweile um Elemente aus Rock, Funk und Patchanka erweitert. Gerade haben sie “Il gioco del silenzio“ ihr neues Album am Start.

Das Frei­tags­ka­fe schmei­ßt den Frei­tag im selbst­ver­wal­te­ten Kul­tur­zen­trum Kafe Marat. Euch er­war­ten hier gute Musik, güns­ti­ge Ge­trän­ke und le­cke­res vega­nes Essen. Das Freitagskafe will nicht nur Raum für un­kom­mer­zi­el­le Par­ties und Kon­zer­te bie­ten, son­dern auch an­ti­fa­schis­ti­sche, an­tis­e­xis­ti­sche und an­ti­ras­sis­ti­sche Pro­jek­te und Ak­tio­nen un­ter­stüt­zen.
Wenn auch du Lust auf mehr Krach und Un­ord­nung in un­se­rer Stadt hast, und gerne den Abend mit­ge­stal­ten willst, meld dich ein­fach nächs­ten Frei­tag an der Theke. Das Freitagskafe freut sich über neue Leute, die dem lang­wei­li­gen und teu­ren Main­stream in Mün­chen etwas ent­ge­gen­set­zen wol­len.

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